Freitag, 9. Oktober 2015

Offizieller Pressetext Tanksgiving 2015

Fat & Holy Records presents Tanksgiving Peace Fest 2015

Das Tanksgiving Peace Fest, veranstaltet vom Darmstädter Label-Kollektiv Fat & Holy Records, geht in seine vierte Runde. Am 14.11.2015 öffnet sich ab 19:00 Uhr das schwere Holztor der altehrwürdigen Oetinger Villa, wo sich dieses Jahr ganze 10 Bands die Ehre geben werden.
Der Clou: Bis auf einen Special Guest sind sämtliche Bands aus Darmstadt und Umgebung, ganz nach dem Motto „Support Your Local Scene“. Daher erklärt sich die große Bandbreite der erstmals auf drei Bühnen gebotenen Musik, die von Heavy Blues über Stoner-Rock, -Metal und -Doom bis hin zu Jazz und atmosphärischer Elektronik reicht.

Tickets gibt es ausschließlich an der Abendkasse:
19:00 bis 20:30 Uhr: 10 €
Nach 20:30 Uhr: 13 €

Das Line-up liest sich wie folgt:

The Marburg Stoner Collective

Aufgrund enger freundschaftlicher Bande mit der lokalen Szene ist das Kollektiv mit seinen wechselnden Mitgliedern mittlerweile quasi eingeheinert. Es sind atmosphärische Jams und psychedelische Parts zu erwarten, die dem Namen der Formation alle Ehre machen.

Bushfire

Seit 11 Jahren ist Bushfire eine feste Größe der Darmstädter Szene. Fünf Jungs, fünf Nationalitäten und ein Ziel: Dem schweißgebadeten Publikum ihren schweren, stoner-lastigen Bluesrock einzuhämmern.

Motor Mammoth

Schwer wie ein Wollrüssler, laut, schnell und brutal wie ein V8-Triebwerk: Der Vierer aus Darmstadt liefert mitreißenden Stoner-Metal-Rock'n'Roll und lässt dabei nichts anbrennen.

Magnetic Mountain
Es ist schon beeindruckend, welch massiven Soundteppich allein Schlagzeug, Bass und Gitarre auszurollen in der Lage sind, um den überwältigenden Vocals von Sänger Andi die richtige Grundlage zu bieten. Hier treffen tiefe, schwere Riffs auf ausgefuchste Arrangements, dass es eine wahre Freude ist.

Backdoorslam

„Ikarus“ heißt das Erstlingswerk der Band, das im Oktober 2015 offiziell aufs Publikum losgelassen wurde. Die fünf Jungs verbinden Blues-, Rock-, Stoner- und Psychedelic-Sounds auf organische, in die Beine gehende Weise.

At The Crack Of Dawn

Sieht man die Band auf der Bühne, denkt man an Punk. Gewisse Einflüsse sind zwar auch hörbar, aber der Vierer kocht dann doch sein ganz eigenes, gewollt schwer im Magen liegendes Süppchen, welches mit dem Begriff „Fuzzed Out Stoner Punk“ ziemlich gut getroffen ist.

King Ludwig

Jung, laut, wild, das sind Attribute, die sich bei den Live-Shows der fünf Könige aufdrängen. Bei ihrer energiestrotzenden Mischung aus Rock, Alternative und Punk, die sich einen Dreck um Konventionen schert, bleibt kein Tanktop trocken.

Nic Demasow

Die aus drei Multiinstrumentalisten bestehende Combo als Jazz-Band zu bezeichnen, wäre wohl etwas zu kurz gegriffen: Hier trifft Elektronik auf Rock, Funk auf Zeitgenössisches, Interaktion auf Improvisation. Ein spannendes und mitreißendes Erlebnis!

Patrick Bessler

Wie ein verrückter Professor der Ingenieurskunst, der mit Reagenzgläsern genau so gut umgehen kann wie mit dem Lötkolben, vermischt Patrick elektronische Sounds mit Gitarre, die er live dazu spielt. Chemisch-elektrisch induzierter Bewegungsdrang ist angesagt.

Hofmann's Dunstkreis

Der Dunst ergibt die Kunst: Festival-Organisator René Hofmann mit Freunden, Improvisation wird groß geschrieben. Alles kann, nichts muss.


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